WarenkorbWarenkorb

Warenkorbvorschau

Deine Bestellung zum
Bis zum änderbar!
Scheinbar gab es ein Problem beim Laden der Liefertermine. Bitte Lieferdatum auswählen
Es befinden sich Artikel mit Alkohol im Warenkorb. Die Lieferung darf nicht an Minderjährige erfolgen. Unser Fahrer wird dies bei der Auslieferung überprüfen.
Achtung: Du hast noch offene Änderungen in deinem Warenkorb. Vergiss nicht, deine Änderungen abzusenden! 🥕

Kresse-Radieschen-Pfannkuchen mit Dip

Zutaten für 4 Personen:

 

  • 2 Eier 
  • 200 ml Vollmilch 
  • 30 g zerlassene Butter 
  • 130 g Mehl 
  • 4 Päckchen Kresse 
  • 1 Bund Radieschen 
  • 500 g Skyr oder Magerquark 
  • Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Rapsöl oder Leinöl
  • 1 TL ÖL zum Fetten

Zubereitung:

  1. Für die Pfannkuchen Eier mit Milch und zerlassener Butter verquirlen. Mehl und 1 Prise Salz zugeben und mit den Quirlen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verarbeiten.
  2. Kresse aus 3 Päckchen abschneiden, die Hälfte fein hacken, zum Teig geben und untermischen. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen. Die restliche Kresse für die Deko zur Seite legen. Die Hälfte der Radieschen in Scheiben schneiden.
  3. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl ausstreichen, eine Kelle Teig hineingeben und durch Schwenken der Pfanne gleichmäßig verteilen. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze hellgelb backen. Insgesamt 4 Pfannkuchen herstellen. Wer mag kann auch versuchen, 8 dünne Crêpes aus der Teigmenge herzustellen. Dazu nur eine halbe Kelle Teig in die Pfanne geben und schnell durch Schwenken gleichmäßig verteilen.
  4. Für den Dip restliche Kresse abschneiden und fein hacken. Die restlichen Radieschen klein würfeln. Skyr (oder Quark) mit Rapsöl und optional 2-4 EL Milch cremig rühren. Kresse und Radieschen unterheben und mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Die Pfannkuchen mit den Radieschenscheiben und der Kresse garnieren und zusammen mit dem Dip servieren.

Tipp: Auch als Rezeptkiste bestellbar. Die Pfannkuchen bieten optisch und geschmacklich einen Vorgeschmack auf den Frühling.

Noch mehr Hauptspeisenrezepte:

Zurück zur Rezeptsammlung:

Quelle:  Ökökiste